108,2 x 16,2 cm, 12 mm stark, gebürstet, 4-seitig gefast, Nut & Feder
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108,2 x 16,2 cm, 12 mm stark, gebürstet, 4-seitig gefast, Nut & Feder
Zweifelsohne die „Königin“ unter den Parkettholzarten. Egal, ob als Echtholzboden oder als Dekorvariante - keine Bodenoptik ist annähernd so beliebt wie die Eiche! Bei Parkett wird die Eiche geschätzt für ihre Härte und ihren Facettenreichtum. Die spezielle Holzstruktur der Eiche erlaubt viele Bearbeitungen und Varianten, von heller Eiche gekalkt bis zur herb-markanten Räuchereiche. Auch die Ruhe der Oberfläche reicht von dezent-elegant bis zur lebhaften Wildeiche. Den gleichen Variantenreichtum finden Sie natürlich auch bei den Dekornachbildungen!
Ein dreischichtiger Aufbau ist klassisch bei Bodenbelägen wie Fertigparkett oder auch Fertig-Vinyl. Es gibt eine Deck- beziehungsweise Laufschicht, welche die Optik und Haptik bestimmt, eine Mittellage beziehungsweise Trägerlage (zum Beispiel aus einer Holzfaserplatte oder massiven Holzstücken) und einen stabilisierenden Gegenzug, welcher den Bodenbelag in Form hält.
Eine Fischgrät-Dielenoptik wird durch einzelne Parkettstäbe erreicht, die typischerweise verklebt werden müssen. Die Verlegung sollten Sie einem Fachbetrieb überlassen, denn sowohl Verklebung als auch präzise Muster-Anordnung erfordern höchste Präzision. Mittlerweile gibt es zwar auch bei Parkett, Laminat und Vinyl Systeme zur schwimmenden Verlegung, jedoch sind diese eher selten. Ob schwimmend oder verklebt: Die Optik ist in jedem Fall besonders klassisch und edel.
Eine natürliche Optik beim Bodenbelag ist eine gute Mischung zwischen Natürlichkeit und Eleganz. Nicht zu rustikal, aber dennoch deutlich ein Naturbodendesign, ob „Original“ bei Parkett oder auch als Dekornachbildung.
Eine ruhige Sortierung legt ihren Schwerpunkt auf eine gleichmäßige Färbung und eine geringe Zahl an „rustikalen“ Details wie Äste oder Farbabweichungen.
Eine lebhafte Sortierung zeichnet sich durch ein ausgeprägtes Farbspiel, eine kräftige Maserung und charakteristische Holzdetails wie Äste und Risse aus.
Bei dieser Oberflächenbehandlung wird reines Öl aufgetragen, das "an der Luft" trocknet. Durch das langsamere Trocknen wird das Holz stärker angefeuert, das heißt, dass die Holzstrukturen der Maserung deutlicher hervorgehoben werden. Das Öl zieht in das Holz ein und umschließt die Fasern, was ein Eindringen von Feuchtigkeit erschwert. Damit die Oberfläche dann noch vor Schmutz und Verschleiß geschützt ist, sollte anschließend ein Wachs aufgetragen werden.
Hier ist beides möglich: ein Verkleben des Bodens mit dem Untergrund oder auch eine schwimmende Verlegung ohne Klebefixierung auf dem Untergrund. Hier gibt es kein besser oder schlechter - jede Verlegeart hat ihre Vorteile! Der HolzLand-Fachhändler bei Ihnen vor Ort erteilt Ihnen hier gerne nähere Auskünfte, um für Ihren neuen Boden die optimale Wahl zu treffen.
Eine Fase ist eine Abschrägung an einer oder mehreren Kanten. Während ein klassischer Bodenbelag wie Laminat oder Parkett direkt aneinanderliegt und eine glatte Fläche ergibt, sorgt eine umlaufende Fase dafür, dass die einzelnen Dielen besonders hervorgehoben werden. Dies ist besonders sinnvoll bei den großformatigen Landhausdielen, deren imposantes Format durch die Fase entsprechend betont wird.
Die Längs- und Stirnseiten der Dielen haben eine leichte Abschrägung, die zu einer V-förmigen Fuge zwischen den Dielen führt.
Immer noch die beliebteste Bodenoptik: Holz bringt Wärme und Behaglichkeit in das Zuhause. Gleichzeitig zeigt sich Holz unglaublich facettenreich bei der Optik - von kühl-elegant und dezent bis auffällig-rustikal und markant ist alles dabei. Für jeden Wohnstil gibt es einen passenden Bodenbelag mit Holzoptik.
Dunkle Bodenbeläge wirken besonders hochwertig und elegant, aber verströmen auch Behaglichkeit. Sie eignen sich unter anderem für repräsentative Wohnstile wie den Kolonialstil. Verschmutzungen oder auch Kratzer und andere leichte Beschädigungen fallen weniger auf als bei hellen Bodenbelägen.